Dirk Schmidt: Herzlich willkommen zum Podcast Impulse für deine Motivation. Mein Name ist Dirk Schmidt und jetzt hast du die Chance, die den zweiten Teil des Interviews mit Alexander Brechtl anzuhören. Wenn dich der erste Teil auch so inspiriert und motiviert hat, wird dir der zweite Teil erst recht gefallen. Und falls du bisher noch keine Möglichkeit hattest, dir den ersten Teil anzuhören, hole das bitte nach. Es lohnt sich für dich. Im ersten Teil hat uns Alex Einblicke in ihre Arbeit als Unternehmer gegeben. Und viele nützliche Strategien und Tipps für unseren Alltag. Und nun erfährst du im zweiten Teil, welchen Einfluss dein Umfeld auf dich hat. Und warum du der Durchschnitt von den fünf Menschen bist, mit denen du dich am meisten umgibst. Und aus welchen Gründen deine Einstellung für deinen Erfolg ausschlaggebend ist. Klar freue ich mich auch über ein Feedback von dir. Hinterlasse mir eine Fünf-Sterne-Bewertung, ein Feedback. Und abonniere diese Podcast. Ich danke dir von Herzen. Und nun wünsche ich dir ganz viel Spaß beim zweiten Teil. Lieben Gruß. Dein Dirk.
Dirk Schmidt: So ihr Lieben. Herzlich willkommen zum zweiten Teil meines Interviews mit Alex. Alex, schön dass du da bist. (Alexander Brechtl:Freut mich, hier zu sein.) Alex, wie hat deine Kindheit gerochen?
Alexander Brechtl:Wie die gerochen hat? (Dirk Schmidt: Ja.) In der ganz frühen Kindheit wahrscheinlich nach vollgeschissenen Windeln. (beide lachen) (Dirk Schmidt: Das weißt du noch?) Das wäre jetzt gelogen. Ich weiß gar nicht, wie lange man Windel trägt. (Dirk Schmidt: Es kommt darauf an.) (beide lachen) (Dirk Schmidt: Da gibt es Unterschiede.) Ich hatte das Glück, dass sich meine Eltern, relativ früh, haben scheiden lassen. Mein Vater-. Die Mutter von seiner jetzigen Frau, die hat auf dem Land gewohnt, auf dem Bauernhof. Also hatte ich Landluft. Dann aufgewachsen bin ich in München, hatte da die Stadtluft.
Dirk Schmidt: Wo bist du groß geworden? Im Bauernhof, oder-?
Alexander Brechtl:Nein, in München. Ich bin wirklich in der Großstadt groß geworden. Hochbau, Plattenbausiedlung.
Dirk Schmidt: Woran kannst du dich da noch erinnern? Hast du noch so einen Geruch in der Nase, oder-?
Alexander Brechtl:Ja, gut. Da gab es, darum herum, einen Park. Da hatte wir immer so einen-. Frisch gemähter Rasen, gerade im Sommer.
Dirk Schmidt: War das der englische Garten?
Alexander Brechtl: Schön wäre es gewesen. (lacht) Wir haben da zwar immer schön Fußball gespielt, aber-. Kam an den englischen Rasen heran.
Dirk Schmidt: Das war woanders.
Alexander Brechtl: Englischen Rasen gibt es nur in England. (lacht)
Dirk Schmidt: Warum sagst du Glück, dass sich deine Eltern getrennt haben?
Alexander Brechtl: Dadurch hatte ich einmal das Stadtleben und das Landleben.
Dirk Schmidt: Du hast beides genossen? (Alexander Brechtl:Ja, genau.) Was hat dir mehr gefallen?
Alexander Brechtl: Ich hatte auch da Freunde. Schwierig zu sagen. Was hat mir besser gefallen? Aus der damaligen Sicht. Gut, wenn man mal jünger ist oder Jugendlicher, definiert man sich oft noch auf-, oder wird man extrinsisch motiviert. Oder über äußere Dinge. Und man hat natürlich schon in der Stadt dieses fancy-, diese ganzen Luxusgüter, et cetera. Mehr vertreten, als wie im Land. Aus damaliger Sicht würde ich wahrscheinlich sagen, die Stadt. (Dirk Schmidt: Heute auch noch, oder-?) Kommt darauf an. Aus heutiger Sicht. Du meinst aus heutiger Sicht damals betrachtend? (Dirk Schmidt: Heute, mit deinem Leben.) Heute, mit meinem Leben-. Wobei ich bevorzuge eigentlich mittlerweile, wenn es ein bisschen ruhiger ist. Aber man kann auch in der Stadt ruhig wohnen.
Dirk Schmidt: Du lebst in Wuppertal, glaube ich. (Alexander Brechtl:Ja, genau.) Ist es da ruhig?
Alexander Brechtl: Es ist relativ entspannt, ja.
Dirk Schmidt: Da fühlst du dich auch wohl? (Alexander Brechtl:Ich fühle mich auch wohl, ja.) Das ist wichtig. Was wissen wenige Menschen über dich?
Alexander Brechtl: Ja, dass ich eigentlich ein introvertierter Typ bin. Ich bin zwar so-. Oft, wenn ich unter Leuten bin, bin ich auch einmal ganz gerne ruhig. Ich war früher auch der Klassenclown. Und wirke eher, nach außen hin, extrovertiert. Aber bin eigentlich, tief im Herzen darin, introvertiert. Und liebe es eigentlich, Zeit mit mir alleine zu verbringen. Vielleicht liegt es auch am Alter, ich habe keine Ahnung. (lacht)
Dirk Schmidt: Ist das jetzt eine Herausforderung für dich, so ein Interview zu führen, wenn du introvertiert bist?
Alexander Brechtl: Nein, eigentlich-, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen angeberisch, aber ich weiß, wie ich ticke oder was da auch mich zukommt, grob. (Dirk Schmidt: Aber nur grob, oder?) Genauso grob, genau, aber es ist nicht so, dass ich-. Habe ich Angstschweiß, nein habe ich nicht.
Dirk Schmidt: Jetzt tut doch hier niemandem etwas. Aber wie passt das zusammen? Du hast mir im ersten Teil gesagt, du hast Bodybuilding gemacht, aktiv. Das ist auch ein Sport. Dann zeigst du etwas extrovertiertes. Wie passt das bei deiner Grundeinstellung zusammen?
Alexander Brechtl:J a früher war ich-. Das war erst das schöne. Dadurch, dass ich dann angefangen habe, mich auch mit mir selbst zu beschäftigen, da wusste ich im Grunde genommen noch gar nicht, wer ich bin. Auch vom tief Inneren aus. Ich habe nie auf diese Stimme gehört. Da musste ich dann erst diese Schichten ablegen. Damals, meine Mutter, die ist auch die klassische Person, die quasi sich und mich und meinen Bruder immer mit allen anderen möglichen verglichen hat. Und immer Wert auf das Äußere gelegt hat. Auch extrem materialistisch ist. Klar, ich bin auch bei meiner Mutter groß geworden, habe meinen Vater immer nur alle zwei Wochen, in den Sommerferien, auch einmal länger gesehen. Wird man da natürlich auch geprägt in seiner Kindheit und Jugend. Man sagt immer, die ersten sieben Jahre ist das, glaube ich, unterbewusst. Vom siebten bis zum vierzehnten, im Jugendalter, entwickelt man sicher wieder weiter. Genau, bei mir war das dann so mit Ende zwanzig.
Dirk Schmidt: Ich glaube, je älter wir werden, Alex, umso ähnlicher werden wir unseren Eltern.
Alexander Brechtl: Dann müsste ich jetzt extrem materialistisch sein.
Dirk Schmidt: Je älter wir werden.
Alexander Brechtl: Kommt darauf an. In gewissen Zügen, Charaktereigenschaften und Zügen erkenne ich mich, beziehungsweise, ja genau, erkenne ich auch Teile oder gewisse Züge von meinem Vater oder von meiner Mutter wieder, klar.
Dirk Schmidt: Die sind da. Die sind bewusst da und die sind unterbewusst da. Und ich glaube, je älter wir werden, umso ähneln wir uns unseren Eltern an. Das sind nicht immer nur bewusste Prozesse, das sind oftmals unterbewusste Prozesse. Also Dinge, die wir früher auch negativ an unseren Eltern empfunden haben, kommen auf einmal, bei vielen, zum Vorschein. Und ich kenne in meinem Umfeld, die haben früher gesagt: „Ich möchte nie werden wie mein Vater oder meine Mutter. Ich finde das ganz schrecklich.“ Wenn ich die jetzt heute wieder treffe und sehe die, sind Spiegelbild von den Eltern. Aber die nehmen das ja nicht wahr. Die nehmen das nicht wahr, das ist das spannende.
Alexander Brechtl:Ja, das stimmt. Man sieht dann auch immer mit seinen eigenen zwei Augen oder aufgrund der subjektiven Meinung anderer, die ist auch komplett anders. Wenn man sagen will. Ich sage immer: „Man sieht auch selber seine eigenen Augen nicht.“
Dirk Schmidt: Musst in den Blicken blicken. Oder viele Selfies machen mit dem Handy. Dann lernst du dich auch kennen. Du hast gesagt, du nimmst-. Auch im ersten Teil sagtest du uns, du nimmst dir sehr viel Zeit auch für dich selbst. Das ist eine Deckungsreise zu dir selbst. Gibt es das Schritte, die du schon erkannt hast, an deinem Wesen? Welche Schritte hast du erkannt?
Alexander Brechtl:Du meinst im Bezug-. (Dirk Schmidt: Selbsterkenntnis. Was dir wichtig ist. Was ist da zum Vorschein gekommen für dich?) Gut, ein gewisser Egoismus hat jeder. Was, zum Beispiel für mich ganz interessant war, dass ich einen Großteil meines Lebens, auch in jüngeren Jahren, quasi immer zugenickt habe um zu überleben. Also nicht um Gewinner zu sein. Habe ich wahrscheinlich auch von meiner Mutter und von meiner Oma bekommen. Also immer alles zu sparen, immer auf Sicherheit bedacht zu sein. Möglichst nicht aufzufallen. Wobei klar, durch mein Bodybuilding bin ich aufgefallen. Dass ich eigentlich viel mehr riskieren kann im Leben. Das war so mit die größte Erkenntnis. Ein Risiko ist, in gewisser Weise, wenn man zu sich selbst steht. Und auch riskiert, mal wirklich unabhängig der Meinung anderer man selbst zu sein. Das ist mit einem gewissen Risiko verbunden. Wenn man sich einen gewissen Lebensabschnitt lang immer nur verstellt hat, um anderen zu gefallen oder sich anzupassen. Und dann auf einmal ein bisschen anders ist oder seine eigene Meinung kundtut. Oder seine eigenen Erkenntnisse mit den Leuten teilt, das ist schon ein gewisses Risiko. Ich war jetzt erst einmal wieder-. Das war jetzt ein Jahr lang her-, mit meinen drei besten Kumpels zusammen auf Reisen für vier Tage. Und da ist mir auch aufgefallen, wie sehr ich mich jetzt, innerhalb von einem Jahr, weiterentwickelt habe. Ich weiß nicht, ob ich früher auch so war. Aber ich habe zwischendrin, weil das Gefühl-. Das war auch das Resumé von meiner Reise, dass ich ein komplett anderer Mensch bin. Richtig heftig.
Dirk Schmidt: Hast du dich weiterentwickelt oder sind deine Kumpels stehen geblieben?
Alexander Brechtl:Die sind stehen geblieben.
Dirk Schmidt: Das macht doch manchmal unglücklich oder unzufrieden, wenn man so eine Entwicklung-. Auf der einen Seite sehr, sehr toll, wenn wir etwas tun. Aber ich habe das auch schon festgestellt. Wenn ich Freunde treffe-. Ich komme aus Saarbrücken. Und wenn ich die dann nach Jahren wieder treffe, denke ich: „Wow, sind wir auseinander.“ Da fehlen die Gemeinsamkeiten. Da fehlt auch in der Kommunikation, weil der ganz andere Interessen-. Die hatte ich vielleicht früher auch, aber ich habe ich mich weiterentwickelt. Ist das so eine Distanz dazwischen? Kennst du das?
Alexander Brechtl:Das ist mir jetzt aufgefallen. Die beschäftigen sich mit Problemen. Unter anderem: „Kann ich nicht in der öffentlichen Restaurant auf Toilette gehen. Lasse uns nach Hause gehen.“ Okay. (beide lachen) Die haben schon Zwänge und Ängste auch, bei denen-. Die haben auch mit Krankheiten zu kämpfen, bei denen ich mir denke: „Das hat man normalerweise erst mit 60 oder 70.“ Wahrscheinlich ist das heute so. Ich habe keine Ahnung.
Dirk Schmidt: Das ist spannend.
Alexander Brechtl:Echt spannend. Aber daran sieht man auch einmal wieder, wie einen die Gesellschaft, wie sagt man, einen gewissen Rahmen. Oder was auch da wieder sehr deutlich wird ist-. Ich habe früher immer gelacht mit diesem Spruch: „Du bist der-.“ (Dirk Schmidt: Durchschnitt) Der Durchschnitt, genau. (Dirk Schmidt: Von den fünf-.) Menschen, genau. Die werden sich auch mit Gleichgesinnten, die sich gegenseitig ihre Kummergeschichten erzählen, umgeben. Das ist mir extrem aufgefallen. Da ist auf jeden Fall etwas daran. Also ich habe jetzt auch im letzten Jahr mit Leuten umgeben, die auch mehr vom Leben wollen. Sei es in Form von Büchern. Was ich Bücher gelesen habe, oder Podcasts gehört habe oder mich generell viel mit dem Thema viel mehr beschäftigt habe.
Dirk Schmidt: Was hat das mit ?Mainz jetzt zu tun?
Alexander Brechtl:Alles. (Dirk Schmidt: Alles? Warum?) Also die Grundeinstellung. Man kann entweder, ich sage einmal, das ist hier das Glas halb voll oder halb leer. (Dirk Schmidt: Es kommt darauf an, was darin ist.) Es kommt darauf an, was darin ist, genau. (beide lachen) Es ist wirklich so. (Dirk Schmidt: Es kommt auf den Inhalt an.) Es kommt auf den Inhalt.
Dirk Schmidt: Bei manchem Inhalt will man nur die Hälfte lieber, wie wenn es ganz voll ist mit Wasser. (beide lachen)
Alexander Brechtl:So eine verranzene Cola. Das stimmt. Ich sehe das wirklich immer mit Einstellung, mit allem. Zum Beispiel, jetzt nur weil wir das hatten, das Thema, auch Depression. Das kann entweder ein Geschenk sein oder es macht mich komplett fertig. Ein Geschenk dahingehend, dass jetzt einmal hier das Leben dir in den Arsch tritt und sagt; „Hey, Junge. Wirke einmal jetzt wirklich so, wie du bist, wer du bist, bei was du stehst, et cetera. Und verstelle dich nicht.“ Das ist, meiner Meinung nach, ist eine Depression. Oder du lässt dich komplett von ihr zerstören und versuchst einfach nur die Symptome zu behandeln mit Medikamenten.
Dirk Schmidt: Das ist, wie wenn du Unkraut hast. Du reißt oben das Unkraut ab und die Wurzel bleibt stehen. (Alexander Brechtl:Genau, genau.) Ist das gleiche, oder?
Alexander Brechtl:Das Unkraut musst du jäten.
Dirk Schmidt: Ich möchte noch einmal auf den Punkt zurück kommen, bei dem sagst, jetzt ist dir nach den Tagen mit deinen Kumpels aufgefallen, dass du dich weiterentwickelt hast. Wie gehst du damit um dann? Trennst du dich auch einmal von Leuten, die stehen geblieben sind oder was machst du da?
Alexander Brechtl: Das ist schwierig zu sagen. Trennen. Da haben wir auch wieder das Thema Akzeptanz. Weil ich muss sie so akzeptieren, so wie sie sind. Weil oft ist es deren Indentität. Oft ist es so, dass man andere Menschen danach beurteilt, wie man sie persönlich ganz gerne hätte. Vielleicht sind sie glücklich mit denen. Wobei ich will jetzt niemanden beurteilen. So richtig verarbeiten, jetzt in dem Sinne-. Ich akzeptiere es, dass es so ist wie es ist. Ich finde einerseits ein bisschen schade, weil-. Na gut, ich war früher genauso. (lacht) Wie eine Pflanze auch, man sollte auch ständig im Leben weiter wachsen und sich weiterentwickeln. Klar, irgendwann hört man da dann auch einmal auf. Das sieht man auch bei einer Pflanze. Die fängt auch irgendwann einmal an, zu verwelken. Aber ich finde schon, dass jeder aus seinem Leben das Maximalste oder das Beste herausholen sollte. Eine gewisse Grundzufriedenheit sollte schon da sein. Klar, was eben mit Akzeptanz zu tun hat. Aber trotzdem sich weiterentwickelt. Egal jetzt, ob es finanziell oder spirituell oder emotional. Das gehört alles irgendwie, in gewisser Weise, auch zusammen, dass er sich da immer stetig weiterentwickelt. Das finde ich da ein bisschen schade und verstehe ich noch nicht so ganz.
Dirk Schmidt: Ja, weil du dich mit dem Thema beschäftigst. Du bist auf der Reise. Zu dir selbst. Das ist wie ein Pflanze, wie du gesagt hast. Ich glaube ein Baum oder egal welche Pflanze, die verändert sich ständig, die ist immer im Wachstum. Wenn eine Pflanze aufhört oder ein Baum aufhört zu wachsen, stirbt er. Und so ist es bei uns als Mensch auch. Wir verändern uns ständig. Manche immer in die Richtung nach vorne zum ihrem oder hoch zu ihrem Wunsch oder ihrem Traum hin. Oder zu sich selbst. Manche entfernen sich auch von sich selbst. Die spielen eine Rolle im Leben, aber sind damit unzufrieden. Sind nicht mehr authentisch. Genau, die laufen vor irgendetwas weg.
Alexander Brechtl: Und da haben wir auch wieder das Thema Akzeptanz. Auch die verschiedenen Lebensphasen akzeptieren. Die Natur macht es vor. Frühjahr, Herbst, Winter. Dass man auch einmal Phasen darin hat, in denen es nicht so gut läuft. Weil man müde ist oder einmal ein paar Gänge herunter fahren muss. Dann fährt man wieder andere Phasen, in denen man Vollgas geben kann. Und in der heutigen Gesellschaft wird von allen Leuten immer erwartet, die ganze Zeit, Vollgas zu geben. Und ich glaube das macht auch viele Leute fertig. Heutzutage ist fast keiner mehr abschalten. Und jeder muss immer hier herumwurtscheln und husseln, wie sie immer sagen. Hängt auch viel damit zusammen, dass man sich vergleicht. Von anderen akzeptiert zu werden. Weil jeder Mensch strebt einen gewissen Status an und hat einer gewisse Identität. Und Anerkennung, Liebe will jeder Mensch. Und wenn man sich das selbst nicht geben kann, klar, dann muss man es sich von außen holen. Ist auch Teil von Mensch sein, finde ich. Aber wenn es dann irgendwann nur von außen kommt, dann muss man die ganze Gas geben. Und dann wird man irgendwann müde und dann fährt man gegen die Wand.
Dirk Schmidt: Wenn er diese Zufriedenheit und diese Akzeptanz-, wenn die nicht in dir darin ist, findest du sie außen auch nicht. Dann läufst du immer Dingen hinterher oder Dingen nach oder Menschen hinterher oder Menschen hinten nach. Aber dann findest du es nicht, weil der Applaus muss erst von innen kommen. Der kommt nicht von außen. Das ist, wie du schon gesagt hast. Wenn du dein Ding gefunden hast, wenn du liebst was du tust, im ersten Teil. Dann bist du erfolgreich, sinngemäß. Und wenn du deine Akzeptanz in dir darin gefunden hast, siehst du auf einmal auch Menschen an, die so sind. Jetzt hole einmal deine Kumpels, die kenne ich nicht. Aber wenn die immer über Krankheiten-. Philosophieren, was alles schlecht gelaufen ist, dann ziehen die auch solche Menschen an. Das ist leider so. Die ziehen das irgendwie, komischerweise, an.
Alexander Brechtl:Da gibt es, glaube ich, irgendwelche universellen Gesetze. Gleich und gleich gesellt sich gerne. Und genau, Gesetz der Resonanz. Gleich und gleich gesellt sich gerne.
Dirk Schmidt: Was war in deinem Leben einer der größten Erfolge?
Alexander Brechtl: Einer der größten Erfolge? Das war sicherlich, 2012, als ich mir selbst bewiesen habe, dass ich-, als ich Deutscher Meister geworden bin. Ja, das auf jeden Fall. (Dirk Schmidt: In was?) Im Natural Bodybuilding. (Dirk Schmidt: Was heißt das?) Das ist quasi Bodybuilding, Krafttraining, ohne der Zuhilfenahme verbotener Substanzen. (Dirk Schmidt: Gibt es solche Dinger?) Gibt es.
Dirk Schmidt: Und du hast das mit Bio gemacht dann? (Alexander Brechtl:Mit was bitte?) Mit Bio. (Alexander Brechtl:Mit Bier, ja.) Mit Bio. (Alexander Brechtl:Mit Bier.) (beide lachen)
Alexander Brechtl: Nur Gras-. Genau, aber nein. Verbotene Substanzen, da gibt es die Weltantidopingagency. Steroiden, Wachstumhormone, Insulin. Solche Geschichten dürfen da nicht zum Einsatz kommen.
Dirk Schmidt: Und da warst du Deutscher Meister? (Alexander Brechtl:Genau, da war ich Deutscher Meister.) Glückwunsch. Wie viele Tage pro Woche hast du dafür trainiert? (Alexander Brechtl:Fünf mal. Ging eigentlich.) Wie viele Stunden pro Tag? (Alexander Brechtl:Auch bloß eine Stunde.) Nur eine Stunde? (Alexander Brechtl:Dafür intensiv. Kurz und knackig.) Also 100 Prozent. (Alexander Brechtl:Genau, 100 Prozent gegeben.) Also auch einen hohen, qualitativen Anteil in der trainierten Zeit.
Alexander Brechtl: Genau. Kopfhörer-. Wobei da habe ich damals nicht Kopfhörer gehört, da habe ich nichts gehört. Und dann einfach Satz für Satz, Wiederholung für Wiederholung herunter gespult.
Dirk Schmidt: Ist das langweilig, so eine Stunde an der Maschine, oder-?
Alexander Brechtl: Wenn man es wirklich liebt, nicht. (Dirk Schmidt: Du hast es geliebt?) Ich liebe es auch jetzt noch. Es ist immer noch Teil von mir.
Dirk Schmidt: Wie wichtig ist da deine Einstellung dafür, um da oben hin zu kommen und den Titel zu gewinnen?
Alexander Brechtl: Absolut. Einstellung ist das A und O. Man muss es wirklich wollen. Es weiß noch, damals-. Wann hatte ich mir das Ziel gesetzt gehabt? Es war eine ganz lustige Geschichte, wie ich angefangen habe, mit dem Krafttraining und den Bodybuilding. Ich war damals, glaube ich, in der neunten oder zehnten Klasse. Damals mein Schwarm, Mädchen-. Hallo Patrizia. Der hat gemeint: „Ja, Alex. Eines Tages-.“ Wir hatten damals Projekttage. Da hing ein Poster von Mark Wahlberg, Kevin Klein. Das ist schon ewig. Ich glaube, das was 1999. Da hat sie gemeint: „Alex, so schaust du eines Tages auch einmal aus.“ Und dann hat es noch drei, vier, fünf Jahre gedauert. Da habe ich sie wieder getroffen. Bin immer noch nicht bei ihr angekommen. Dann habe ich angefangen zu trainieren. Und dann relativ schnell für mich entdeckt, dass es einfach mein-. Da habe ich es dann nicht mehr wegen ihr gemacht, sondern weil es mir Spaß gemacht hat. Ich habe dann auch irgendwann einmal ein Bodybuildingheft gesehen und da war auch ein Bodybuilder vorne darauf. Nein, das war Mens Health. Da habe ich mir auch gedacht: „Das wäre mal cool, wenn du einmal auf so einem Cover wärest.“ Hatte dann auch einmal-, ich glaube, das war vor fünf Jahren, bei Mens Health. Bin zwar nicht auf das Cover gekommen, aber habe wenigstens ein Shooting gehabt, was ich mir vorgenommen habe. (Dirk Schmidt: Glückwunsch.) Danke. Und das war dann irgendwann die Liebe zum Sport selbst. Und alles, was ich im Krafttraining gelernt habe, wende ich auch, teilweise, im Leben an.
Dirk Schmidt: Was sind so die wichtigsten Strategien, die du gelernt hast für unseren Alltag?
Alexander Brechtl:Auf jeden Fall das A und O ist wirklich Leidenschaft. Das ist das Wichtigste. Dann Geduld, Beständigkeit. (Dirk Schmidt: Warum Leidenschaft?) Ja, wenn du etwas liebst-. Beim Krafttraining, wie oft habe ich mich verletzt? Wie oft habe ich Tage gehabt, an denen ich mir gedacht habe, ich komme in der Frühe nicht aus dem Bett? Wie oft hatte ich sonst Stress in meinem Leben? Freundin verlassen, ein paar Tausend Euro Minus auf dem Konto. Krafttraining, dadurch dass ich die Passion hatte-, das hat mich immer auf dem, wie sagt man-. Selbst, als ich Depressionen hatte mit Ende 20 war Krafttraining der Anker in meinem Leben. Deswegen, weil ich geliebt-, weil ich es immer noch liebe. Dann die Beständigkeit. Gerade, wenn du das jetzt ohne Zuhilfenahme von irgendwelche Stoffen machst. Dass du selbst, wenn dir die Ärzte, deine Mutter und alle anderen sagen: „Du hast überhaupt nicht die Genetik dafür. Muskeln stehen dir nicht.“ Dass du aus dir selbst treu bleibst und du das auch wirklich schaffen kannst, wenn du es wirklich willst. Genau, ist auch wie eine Leidenschaft. Aber auch, dass du das beste aus dir machen kannst. Egal, ob die jetzt scheiß Genetik hast oder ob alle anderen auf die einreden. Das gehört da auf jeden Fall auch mit dazu. Genau, die Beständigkeit und das ganze darum herum. Also du musst auf die Ernährung achten, auf den Schlaf. Auf das Training an sich, auf die Einstellung. Bei Unternehmertum ist es genau das gleiche.
Dirk Schmidt: Das ist im Alltag so, das kannst du genauso brauchen, oder? Das ist immer so. Wie ist das mit dem Umgang, wenn es einmal nicht so funktioniert hat. Also ich rede Umgang mit Niederlagen. Was hast du da heraus geholt?
Alexander Brechtl: Ja, dass man das auf jeden Fall erst einmal akzeptieren muss. Wenn man zu sehr dagegen ankämpft oder mit einem Ego durchprischt, dann wird es, teilweise, noch schlimmer. Und dass man da wirklich das beste daraus macht. Es geht die Welt nicht unter. Solange man nicht stirbt und irgendwie ein Krankheit hat. Ich habe mal einen Bandscheibenvorfall, so in der Art. Da konnte ich ein Jahr lang nichts machen. Mein Knie hat drei Jahre lang geschmerzt, da konnte ich gar nicht in die Knie gehen. Klar, am Anfang dumm, wie man ist, mit dem Ego schön weitertrainiert. Und versucht da durch zu brechen. Und irgendwann kommt man dann zur Vernunft und findest dann andere-. Man setzt dann die Prioritäten anders. Dass man sagt: „Ich versuche das jetzt erst einmal wieder hin zu bekommen.“ Oder das einfachste überhaupt ist, dankbar zu sein, dass du selbst die einfachsten Dinge noch machen kannst. In Bayern sagt man: „Ein bisschen etwas geht immer.“ (Dirk Schmidt: Das zu akzeptieren auch.) Genau, das zu akzeptieren. Dankbarkeit ist das A und O. Dass man lebt. Dass man trotzdem noch trainieren kann. Zwar nicht vielleicht die Übungen, die man ganz gerne machen möchte. So ist es beim Unternehmertum oder generell im Alltag auch. Klar, scheint die Sonne. Man will heraus gehen, fängt an zu regnen. Du kannst dich trotzdem noch bewegen. Du nimmst einen Regenschirm mit.
Dirk Schmidt: Einstellung. Also es hat viel mit der Einstellung zu tun. Ob du Deutscher Meister wirst oder wie du, auch erfolgreicher Unternehmer. Kannst du viel transportieren. Was, Alex, war ein großer Misserfolg für dich, in deinem Leben? Wir haben über Erfolge gesprochen. Auf der anderen Seite, Gegenpol, Misserfolge. Was fällt dir da ein?
Alexander Brechtl:Misserfolge. Schwierig zu sagen. Ich sehe Misserfolge eigentlich als Teil vom Erfolg. (Dirk Schmidt: Warum?) Weil danach lernst du. Über dich selbst oder über die Sache oder je nachdem, was du gerade versuchst zu erreichen. Du kannst es dann besser machen. Vielleicht hätte ich ganz gerne einmal manche Dinge schon früher gemacht. Das klingt jetzt blöd. Misserfolg.
Dirk Schmidt: Bist du noch nie gescheitert?
Alexander Brechtl: Doch, schon. Alleine schon selbstständig zu werden oder mit meinen Geschäftspartnern zusammen. Wir hatten sieben oder acht Businesse, die wir komplett in den Sand gesetzt haben. Beim siebten oder achten Mal hat es dann geklappt. Davor, Tausende von Euro Schulden. (lacht) (Dirk Schmidt: Lernerfahrung.) Ja, genau. Ich sehe das nicht als Misserfolge, weil egal, was du machst. Die ersten ein, zwei Jahre, auch im Business, geht es einfach nur um das Überleben. Und du machst jeden Fehler, der dir passieren kann. Du machst alles falsch. Und dann, wenn du nicht aufgibst, so war es im Training genauso. Ich weiß noch, das hat mich das Training gelehrt. Beim Training, die ersten zwei Jahre hat sich bei mir nicht getan. Ich habe keine Muskeln, nichts, aufgebaut. Aber dann habe ich gelernt mich richtig zu ernähren, weniger zu trainieren. Und so war es beim Business auch. Erst einmal fett in das Minus. Geld ausgegeben. Produkt entwickelt, obwohl wir die davor überhaupt nicht getestet haben. Die wir cool fanden, aber nicht Markt oder die Zielgruppe. Dann verschleudert man sein Geld. Mit der Zeit lernt man. Auch selber, gerade was die eigene Motivation angeht. Dass man Tage hat, an denen man dann müde ist oder keine Power hat, wie heute. Vielleicht merkt man es auch an der Stimme, weil ich die letzten Nächste nicht viel geschlafen habe. Aber dass man dann trotzdem immer etwas macht. Immer dieses Momentum aufrecht erhält. Es muss nicht viel sein. (Dirk Schmidt: Daran bleiben.) Einfach daran bleiben. (Dirk Schmidt: In Bewegung bleiben.) Genau. Das hat eben, wie du vorhin gesagt hast, mit Erwartung viel zu tun. Klar, wenn man jeden Tag von sich erwartet, perfektionistisch ist: „Heute muss ich zwölf Stunden arbeiten.“ Klar, man kann dann mit Kokain oder irgendwelche Drogen nachhelfen. Dann kriegt man das auch hin. Aber das man bewusst auch Tage hat: „Heute geht es mir nicht gut. Ich mache nur ein bisschen etwas. Oder das, was ich kann. Und wenn ich merke, ich brauche wieder einen Break-:“ Und oft ist es dann so, dass man an solchen Tagen dann trotzdem wieder so ein Momentum aufnimmt, dass man trotzdem alles gebacken bekommt, in Anführungsstrichen.
Dirk Schmidt: Das macht etwas mit dir. Das hat etwas mit Zufriedenheit zu tun. Sonst läufst du irgendetwas hinterher, das unzufrieden macht. Wenn du so einen hohen Anspruch auch an dich hast. (Alexander Brechtl:So ein Ideal.) Du sagst, sieben Mal gescheitert. Finde ich spannend. Weil ihr habt viel gelernt in dieser Zeit. Wie gehst du mit Niederlagen um?
Alexander Brechtl:Ich würde jetzt lügen, wenn ich sagen würde: „Hey, cool in ?lila.“ Im ersten Moment bin ich schon ziemlich down, beziehungsweise fertig, klar. Ich ärgere mich auch. Da freut sich mein Ego dann immer. (Dirk Schmidt: Gehört dazu.) Gehört dazu, genau. Und dann bin ich auch richtig wütend, aber nach einer Zeit, da muss man dann auch lernen, das zu akzeptieren. Und dann reflektiert, woran lag es? Was kann man besser machen? Und dann wieder, die Wunden ablecken und nach vorne schauen, sobald sie einigermaßen verheilt sind wieder. Weitermachen.
Dirk Schmidt: Also du stellst dir lösungsorientierte Fragen. Was kann ich besser machen? Das sind schon Fragen, die dich in dein Leben führen, sondern in die Lösung hinein. (Alexander Brechtl: Ja, genau, lösungsorientiert.) Spannend. Was könnten meine Zuschauer oder Zuhörer für dich tun?
Alexander Brechtl: Like and subscribe. (lacht)
Dirk Schmidt: Wo können wir dich finden? Wo finden wir dich denn?
Alexander Brechtl: Im Internet. Man findet mich auf Instagram. Wobei da bin ich selber jetzt nicht allzu aktiv. Hauptsächlich in den Stories. Da teile ich auch die einen oder anderen Eindrücke über mein Leben-. Oder reflektiere dann auch manchmal selbst. Zwar nicht täglich, aber fast täglich. Account ist the boy who followed his heart und wer Unterstützung braucht auf Instagram, www.instareichweite.com. Das ist unsere Firma.
Dirk Schmidt: Mit dem-? (Alexander Brechtl:Florian.) Florian zusammen. Schön. Hast du noch einen Appell an unsere Zuschauer, Zuhörer? Was könntest du noch denen mit auf den Weg geben?
Alexander Brechtl: Was jeder Mensch für sich herausfinden sollte ist, wer er ist. Wie er tickt? Und wie er das am besten mit anderen Menschen teilt.
Dirk Schmidt: Wie finde ich das heraus?
Alexander Brechtl: Indem man relativ viel Zeit mit sich selbst verbringt. Und generell auch im Alltag und sonst immer viel reflektiert. Ich tue mir da, als Introvertierter, ein bisschen leichter. Als Introvertierter tendiert man dazu. Wobei man tut dann auch viel zu viel überdenken, als wäre es extrovertierter. Aber ein Extrovertierter kann sich das, zum Beispiel, sich von außen Feedback einholen. Sich trotzdem reflektieren.
Dirk Schmidt: Ein Coach auch manchmal ganz gut, glaube ich. Jemand von außen, der dich unterstützt, wenn du da Probleme hättest.
Alexander Brechtl: Ja, auf jeden Fall. Sich mit anderen Leuten zu umgeben oder zu unterhalten oder mit denen sich aus zu tauschen, ist auch eine Form der Reflektion.
Dirk Schmidt: Wie viele Schritte waren das gerade, was du gesagt hast?
Alexander Brechtl: Herauszufinden, wer man ist. Wie man tickt? Gut, das wäre eigentlich einer. Und dann wie man das, sozusagen mit möglichst vielen anderen Menschen teilt. Weil dadurch, finde ich, ist das wie eine Art Perpetuum mobile. Es geht dann wieder von vorne. Wenn man teilt mit anderen Menschen, die geben einem Feedback. Und dann kann man wieder reflektieren. Dann findet man wieder näher zu sich selbst, wie man heraus findet. Ein Kreislauf.
Dirk Schmidt: Wenn es irgendwann ein Selbstläufer wird,.
Alexander Brechtl: Genau, wie ein Selbstläufer. Und irgendwann kriegt man Feedback auch von der Natur. Das klingt jetzt blöd, aber-. (Dirk Schmidt: Wie meinst du von der Natur?) Man lernt, sich selber besser zu verstehen. Jetzt, zum Beispiel, im Herbst, die Bäume gönnen sich jetzt auch einmal eine Auszeit und werden ihre Blätter ab. Mit der Zeit macht man auch seine Erfahrung. Heute habe ich einmal einen müden Tag und ich durchlaufe gerade eine Phase in meinem Leben. Das geht mehrere Wochen oder Monate. Anstatt dagegen anzukämpfen und sich aufzuputschen-. Die Natur macht das auch so, vielleicht fahre ich einmal ein bisschen herunter. Vielleicht muss ich einmal ein bisschen mehr reflektieren, mehr in mich gehen. Vielleicht habe ich irgendwelche Energien oder irgendetwas, das mich extrem müde macht. Umgebe mich mit Leuten. Mache vielleicht etwas, das mir nicht so viel Spaß macht, obwohl ich mir einrede, dass es mir Spaß macht. Das meine ich damit.
Dirk Schmidt: Also mehr auf das Innere, auf sein Herz zu hören, einmal. (Alexander Brechtl: Wie der boy who followed his heart.) Sehr schön. Vielen Dank, dass du da warst.
Alexander Brechtl: Danke dir für die Einladung. Macht es gut.
Dirk Schmidt: Bis bald. Ciao.
Das war Folge zwei mit Alexander Brechtl. Weitere Informationen über Alex findest du, wie immer, in der Podcastbeschreibung. Und am Ende dieses Podcastes möchte ich dir noch ein ganz persönliches Angebot machen. Wenn du auf deinem Weg auch etwas von mir lernen willst, dann komme zu meinem Seminar. Gewonnen wird im Kopf. Weitere Informationen über das Seminar findest du auf meiner Website. www.dirkschmidt.com. Und wenn du zu meinem Seminar kommen möchtest und noch einen Bonus erhalten willst, dann schreibe uns davor eine Email an management@dirkschmidt.com. Und schreibe uns, dass du diesen Podcast hier gehört hast. Du erhältst dann von uns eine Benachrichtigung mit einem entsprechenden Bonuscode. Und ich freue ich mich sehr, mit dir auf einen fantastischen Tag bei meinem Seminar mit dir, gewonnen wird im Kopf. Meine Bitte, wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback und abonniere diese Podcast. Ich danke dir. Und nun vielen lieben Dank, dass du dabei warst. Und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Dein Dirk.