Passivität, Apathie und Politikverdrossenheit:
Gibt es Möglichkeiten, den Feinden der Demokratie erfolgreich zu entkommen?
Macht- und Hilflosigkeit: So lauten die Gefühle, die sich bei vielen Menschen einschleichen, wenn es um ihren Einfluss auf das politische Treiben geht. Langfristig kann diese Grundhaltung das Aus für eine Gesellschaft bedeuten, die sich als demokratisch bezeichnet. Gefragt sind folglich Konzepte, die der allgemeinen Politikverdrossenheit nicht nur im Wahljahr entgegenwirken und jedem Individuum die Möglichkeit geben, das nationale und globale Geschehen zu beeinflussen.
Motivation versus Pflichtgefühl und Zwang
Das ist auf den Punkt gebracht der Schlüssel, um im Wahljahr und darüber hinaus der politischen Landschaft eine neue Richtung zu geben, die sich vermehrt an den aktuellen Fragen und Bedürfnissen der einzelnen Bürgerinnen und Bürger orientiert. Voraussetzung ist jedoch eine radikale Veränderung der destruktiven Denkmuster, die inzwischen weite Teile der Gesellschaft erreicht haben. Die zunehmende Entfernung der Politik vom Alltagsgeschehen, eine wachsende Anonymität und ein in diesem Kontext durchaus berechtigter Eindruck des Ausgeliefertseins sind nur einige der Elemente, die die demokratischen Grundprinzipien langfristig gefährden. Eine mentale Umstrukturierung, die den Fokus auf das Machbare richtet, ist grob gesagt der Weg aus diesem Dilemma. Eine Rückbesinnung auf die ursprüngliche Bedeutung von Demokratie, die ein Mitwirken jedes Einzelnen möglich macht und daraus ihre Stärke und beispiellose Vielfalt gewinnt, ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Dabei sollte der Fokus auf dem Individuum und nicht auf der anonymen Masse liegen. Konkret bedeutet dies eine Reflexion auf die Möglichkeiten, die jedes Individuum durch die Wahl erhält. Aktiv werden, seinen Standpunkt vertreten und der eigenen Stimme Gehör verschaffen: Das sind nur einige der zeitlos klassischen Assoziationen, die in Bezug auf demokratische Wahlen alles andere als überholt sind.
„Wenn Sie wüssten, was Sie können“: Motivation und Eigeninitiative als Grundlage für langfristigen Wandel
Demokratie beginnt bei jedem Einzelnen. Dabei ist die Fähigkeit zur Eigenmotivation das Geheimnis für ein erfülltes, unabhängiges und selbstbestimmtes Leben. Wer diese kultiviert, trägt langfristig auch zu einer Optimierung auf gesellschaftlicher Ebene bei. Sie möchten endlich die klassische Opferrolle hinter sich lassen und Ihr Leben selbst in die Hand nehmen? Dann erweist sich Dirk Schmidts unterhaltsamer Motivations-Ratgeber „Wenn Sie wüssten, was Sie können“ als schon fast unentbehrliche Orientierungshilfe. Wie der Titel bereits andeutet, entführt Sie der renommierte Motivations-Trainer auf eine Reise zu sich selbst. Fernab von dem allgemeinen Unmut, von Depression und Politikverdrossenheit finden Sie den Weg zurück zur Quelle. Vorrangiges Ziel ist es, Ihr Potential zu entdecken, bis an die Grenzen auszuschöpfen und auf diesem Wege Ihre kühnsten Träume zu verwirklichen. Engagement, Tatkraft und eine grundsätzlich aktive und couragierte Einstellung zum Leben sind nur einige der aus der Lektüre gewonnenen Eigenschaften, die keinen Raum mehr für unvorteilhafte Grundkonzepte wie Politikverdrossenheit & Co. lassen. Wenn Sie die hier proklamierten Tipps in den Alltag umsetzen, profitieren nicht nur Sie selbst davon. Vielmehr bieten Sie als Führungspersönlichkeit auch ein positives Vorbild für alle, die nach Gegenbeispielen für die vorherrschende Passivität und Frustration suchen. Zudem schaffen Sie als Individuum einen fruchtbaren Boden für ein modernes Demokratieverständnis, das den Wunsch zur aktiven und begeisterten Mitarbeit weckt. Wo Sie dieses Meisterwerk der persönlichen Transformation finden? Unter dem Link: http://bit.ly/28ZNuhh
Mit motivierenden Grüßen aus Düsseldorf
Dirk Schmidt, Motivationstrainer