Herzlich Willkommen zum Podcast: „Impulse für Deine Motivation“. Mein Name ist Dirk Schmidt. Und jetzt hast Du die Chance Dir den zweiten Teil des Interviews mit dem Experten für Online-Marketing Florian Lapiz anzuhören. Wenn Dich der erste Teil auch so inspiriert und motiviert hat wird Dir der zweite Teil erst recht gefallen. Und falls Du bisher noch keine Möglichkeit hattest, Dir den ersten Teil anzuhören, hole das bitte nach. Es lohnt sich für Dich. Heute erfährst Du unter anderem einige wesentliche Zutaten um Dein eigenes Business aufzubauen. Aus welchen Gründen Dein Umfeld für Dich wichtig ist und warum es wesentlich ist in Prozessen zu denken. Auch den zweiten Teil haben wir auf der Dachterrasse von dem Hotel SIDE in Hamburg aufgenommen. Es kommt ab und zu zu Nebengeräuschen. Dies bitte ich zu entschuldigen. Klar freue ich mich auch auf ein Feedback von Dir. Hinterlasse mir eine Fünf-Sterne-Bewertung, ein Feedback und abonniere diesen Podcast. Ich danke Dir. Und nun wünsche ich Dir viel Spaß bei dem zweiten Teil. Lieben Gruß, Dein Dirk.
Dirk Schmidt: Ja, das mit dem Umfeld war nämlich gut, ja.
Florian Lapz: Ja das Umfeld ist einfach extrem wichtig, wenn da die ganzen Leute jeden Abend Fifa Spielen, online, dann kommst Du auch zu nichts. Also, dann hast Du keine Zeit Dich weiterzubilden oder an Deinen Projekten zu arbeiten. Oder wenn die Frau sagt irgendwie, ja, Tag und Nacht, Du hilfst jetzt Deinen Schwiegereltern oder machst das und das oder lässt Dich da unterbuttern. Das muss nicht die Frau sein, um Gottes Willen, aber andere Leute (Dirk Schmidt: Partner, egal wer.). Da musst Du knallhart sein, sage das ist mein Ziel oder das ist mein Meilenstein und entweder hilfst Du mir oder bist gegen mich. (lacht) Also, da muss man teilweise knall hart sein. Das sind viele Leute nicht.
Dirk Schmidt: Ja das ist auch, wenn Du da so in einer Beziehung bist und Du sagst: „Mensch, mein Herz schlägt da, ich bin unglücklich im Job und will mich selbständig machen.“ und Du hast da einen Partner wo sagt: „Ach, Mensch uns geht es doch gut, wir haben monatliches Einkommen und das macht ja auch was mit Dir. Das zieht Dich ja nach unten. Das ist ja nicht immer so einfach aus dieser Gewohnheit, aus diesen Fesseln raus zu kommen. Ich kenne das von meiner Mutter. Wo ich gesagt habe ich verlasse das Saarland und geh nach Düsseldorf. „Mein Junge was machst Du denn in der großen Stadt?“ „Ich habe da eine Stelle als Geschäftsführer.“ „Als Geschäftsführer, Du …“ Ja, die hatte so, die hatte recht ihre Zweifel. Und Ängste.
Florian Lapz: Glaubenssätze.
Dirk Schmidt: Glaubenssätze. Ja, meine Mutter. Meine Mutter hat es immer gut gemeint. Aber manchmal ist gut gemeint auch scheiße. Sorry, aber die Leute machen das ja nicht mit Absicht. Und wenn Du jetzt einen Partner hast, wo sagt “ Mensch, bleib da im Amt.“ Was machst Du denn da?
Florian Lapz: Mitnehmen. Nicht abblocken, nicht verurteilen für dessen Meinung oder für dessen Mindset oder Glaube, sondern mitnehmen, erklären warum man das macht. Das Warum erklären. Irgendwie den Partner abzuholen. Also da auch Energie und Geduld investieren.
Dirk Schmidt: Beim Partner verstehe ich das noch, den kannst Du mitnehmen, aber wenn ich jetzt so mein Umfeld sehe. Ich rede jetzt auch nicht von Freunden, sondern Bekannten. Wenn Du sagst: „Mensch, ich mach mich selbständig“, dann ist natürlich auch viel Neid im Spiel. Kennst Du das? Im engsten Freundeskreis. Die Freunde sagen: “Mensch, ich find das Klasse, Flo, was Du machst. Du schaffst das.“
Florian Lapz: Ja, aber dafür-. Das habe ich teilweise gar nicht wahrgenommen oder ignoriert. Ich habe einen sehr guten Filter, weil ich da gar keine Energie drauf verschwende.
Dirk Schmidt: Musst Du ablegen und Blick nach vorne, so scheints.
Florian Lapz: Also es ist ganz wichtig auch, überlegen immer von wem kommt der Rat oder die Meinung. Also da auch ganz knallhart sagen, wenn das jemand ist der nicht da steht wo Du hinwillst, dann-. Oftmals braucht man sich das dann nicht anhören.
Dirk Schmidt: Genau. Das zieht dann nach unten. Und es ist einfacher Menschen nach unten zu ziehen, wie Menschen hoch zu beamen.
Florian Lapz: Ja. Es ist genauso wie wenn Du ein Produkt bei Amazon hast, was Du am Tag, keine Ahnung, 100 Mal verkaufst. Die Leute, die eine Bewertung schreiben, sind nur die, die sich über irgendetwas aufregen. Aber die 98 anderen Prozent, die schreiben nicht wie toll irgendwas ist. Die Leute-.
Dirk Schmidt: Ist das eine deutsche Mentalität, oder gibt das die mehr?
Florian Lapz: Also ich würde sagen ja. Also ich würde sagen (Dirk Schmidt: lacht) wenn ich meine Produkte anguckst-.
Dirk Schmidt: Das ist so anerzogen von uns, oder? Was musst Du noch beachten, wenn Du sagst, Mensch, ich mach mich selbständig? Also Umfeld war ein guter Hinweis.
Florian Lapz: Umfeld ist ganz wichtig. Die Idee zu testen auch. Zu gucken ist da ein Markt für diese Idee, für diese Dienstleistung.
Dirk Schmidt: Zu probieren, einfach mal.
Florian Lapz: Probieren, Konkurrenz abklopfen. Gucken, kann ich damit Geld verdienen. Ist da auch wirklich Kapital hinter? Und wie kann ich das skalieren. Also, das ist immer ganz wichtig, wie kann ich so was etwas skalieren. Also der Tag hat nur 24 Stunden. Dort zu überlegen. Also es gibt nur zwei Wege. Entweder macht man Highend Ticket Services, also wo man seine Zeit gegen Geld tauscht, oder man macht Produkte die man skalieren kann. Sei es digital oder eher analog.
Dirk Schmidt: Muss messbar sein halt.
Florian Lapz: Muss messbar sein. Und auch an längerfristig denken. Wie kann ich es machen, nachher auch mit Mitarbeitern zu arbeiten. Und da sich zu fragen, baue ich eine persönliche Marke auf und meinen eigenen Namen oder baue ich eine große Firma auf. Also sich auch da vorher bewusst sein.
Dirk Schmidt: Ja aber diesen Brain haben die Meisten bei der Gründung, die haben andere Dinge da mit sich zu tun. Einfach mal das Gewohnte zu verlassen und den Schritt zu gehen, das ist ja die Kunst.
Florian Lapz: Oft muss man aufschreiben, was sind überhaupt meine Kosten. Was brauch ich überhaupt um wirklich im Leben, oder im Monat, um zu überleben. Und dann auch mal zu merken, okay, ich brauche ja gar nicht so viel. Ich schaff das alles. Da Klarheit rein bekommen.
Dirk Schmidt: Also, ich glaub, das Wichtigste ist anzufangen, oder?
Florian Lapz: Das sowieso, machen.
Dirk Schmidt: Machen, tun.
Florian Lapz: Machen, tun, ja. Ja, auf jeden Fall. Wie gesagt man kann, macht seine Erfahrung so oder so und zurück geht immer. Also, ich glaube das Machen, Anfangen, während man arbeitet schon mal sich damit auch zu beschäftigen.
Dirk Schmidt: Ich glaube mit dem:“ Zurück geht immer“, das ist ein Glaubenssatz der viele Menschen das abhält, das zu tun, was sie tun wollen. Ich habe da eine gute Metapher. Es war bei Napoleon und die sind da mit Kriegsschiffen, also mit ihrer Armada dahingefahren und da waren sie auf der Insel angekommen und dann sagt der erste General zu Napoleon:“ Ja, wenn wir verlieren, dann können wir noch mal zurück fahren mit den Schiffen. Und der Napoleon hat gesagt:“ Alle Schiffe werden verbrannt.“ (Florian Lapz: Ah, das habe ich auch schon mal gehört.). Und hat die alle anzünden lassen, und da sagt der: „Bist Du denn verrückt, was ist denn jetzt, wenn wir verlieren, den Kampf.“ „Sagt der:“ Jetzt können wir nicht verlieren, jetzt müssen wir gewinnen“.
Florian Lapz: Das ist mal ein richtiger Grund.
Dirk Schmidt: Und das ist eine ganz andere Motivationstour. Weil das ist ja jetzt eine intrinsische Motivation. Vorher hast Du immer die Option gehabt: „Ach, wenn wir verlieren, könnten-. Machen wir Plan B. Und Plan B ist manchmal scheiße. Alleine den Plan B im Kopf zu haben-. Und das macht ja was mit Dir. Und deshalb sage ich, dieser Gedanke ist-. Find ich nicht gut. Ich sage, reiße alle Fesseln hinter Dir ab. Du kannst die Schiffe nicht verbrennen, aber das ist eine gute Metapher für die Selbständigkeit. Dann hast Du keine andere Option mehr. (Florian Lapz: Alles geben.) Absolut. Dann hast Du auch-. Dann ist das Wollen, diese Disziplin auch dranzubleiben. Viele fangen ja mit 100 Prozent an und sagen:“ Geil, jetzt ist mein Traum da. Dann kommt die erste Niederlage, die andere Absage, da kommt die Reklamation und da ist die Motivation von 100 auf 20 Prozent. Jetzt die Option zu haben, wieder zurückzugehen. Weißt Du das ist dann, so.
Florian Lapz: Ja, dann lieber komplett. Sich so zu comitten und reinzugehen komplett.
Dirk Schmidt: Absolut, ich bin auch kein-. Ich weiß nicht, wenn ich was tue dann habe ich das immer ganz gemacht. Ich habe auch nicht-. Ich habe gesagt, ja, ich probiere da mal 400 Euro Job aus. Nein. Ich habe gesagt, ich kündige und tue das. Und habe es einfach getan. Es hat immer bei mir lange gedauert bis es gefruchtet-. Aber es hat irgendwann gefruchtet. Und das würde ich Menschen empfehlen es voll oder ganz zu tun. Gibt es noch was aus deiner Sicht was Du so als Gründer heute beachten musst?
Florian Lapz: Marketing auf jeden Fall nicht unterschätzen. Egal was Du machst. Marketing ist sehr wichtig. Und sich auch, auch wenn ich es immer öfters höre:“ Ja, ich habe keine Ahnung von Technik. Ein Grundverständnis von Technik ist unerlässlich, egal was Du machst.
Dirk Schmidt: Das muss ich leider sagen.
Florian Lapz: Das weißt Du auch und das ist so wichtig. Sich zumindest mit den Grundsätzen zu beschäftigen. Ich bin ja kein Tekkie, aber das ist ja so eine Ausrede. Aber ich merke es immer wieder. Man muss verstehen wie eine Website funktioniert. Man muss verstehen-. Das Grundkonzept von Facebook, Apps und Pixel. Nur die Grundsätze damit man einfach, und das ist der wichtigste Punkt, damit man mit Dienstleistern oder mit Experten auf einer, halbwegs, Augenhöhe kommunizieren kann und sich nicht über den Tisch ziehen lässt (Dirk Schmidt:Lacht.). Nein. Technik ist wichtig, Marketing ist wichtig und halt auch da Ziele zu haben. Also einen Plan zu haben. Und ganz wichtig, wichtigster Punkt: Wenn Du Produkte hast, an einen Kunden, dann überlege Dir, wie kannst Du den Kunden längerfristig an Dich binden. Welche Produkte hast Du noch. Um noch mehr Umsatz zu machen. Weil es ist leichter an einen Kunden, sag ich mal, fünf Produkte zu verkaufen. Weil wenn er einmal Ja gesagt hat, dann wird er auch schneller noch mal wieder bei Dir kaufen. Als andauernd neue Kunden zu generieren und bei denen wieder bei null anzufangen. Das ist noch mal ein wichtiger Punkt.
Dirk Schmidt: Also Kundenpflege dann auch.
Florian Lapz: Kundenpflege. Eine Leiter, eine Valueladder zu haben und ein Produktportfolio um die Leute wirklich dranzuhaben und zu bespaßen und halt den Customer Life Value zu erhöhen, um jetzt mal im Englischen zu bleiben. Ja, das ist immer ganz schlimm, sorry. Nein, aber Kundenbindung ist ganz wichtig und ein Portfolio mit Produkten die sich ergänzen und die halt für den Kunden verkauft werden.
Dirk Schmidt: Immer einen Mehrwert bieten.
Florian Lapz: Genau.
Dirk Schmidt: Das er bei Dir bleibt. Sonst macht es ein anderer.
Florian Lapz: Ja und man fängt jedes Mal wieder von vorne an.
Dirk Schmidt: Ja klar. Es ist schwieriger neue Kunden, wie Du sagst, zu gewinnen heut. Oder Daten, die Adressen von Potentiellen, als die Bestandspflege die Du hast.
Florian Lapz: Und noch ein Punkt, weil das ist mein Lieblingsthema, denke in Prozessen und dokumentiere alles. Also bei uns ist das so, glaube ich, für jede Aufgabe mittlerweile Videos aufnehme und, für unsere Mitarbeiter, damit die das direkt lernen und umsetzen können. Also ich habe so eine eigens Mini-YouTube, wo ich wirklich alles, unsere Prozesse, dokumentiere. Ja aber ich brauche es dann nur einmal aufzunehmen und dann kann ich es immer wieder, egal wer kommt, oder immer mal wieder-. Der Mitarbeiter kann sich das auch immer mal wieder anschauen. Das ist ganz wichtig in Prozessen zu denken, automatisieren und auch wieder Sachen zu dokumentieren. Das Du es nur einmal aufnimmst und dann immer wieder abgespielt werden kann. Das ist nochmal so ein wichtiger Punkt.
Dirk Schmidt: Wenn Du-. Ich-. Mein Thema ist ja immer: Wir haben so eine Begabung, so ein Talent, wir haben Fleiß-. Der ist scheint es, auch wichtig. Fleiß. Was Du gesagt hast 50 Stunden die Woche ist nichts. Und der dritte Punkt bei mir ist ja so eine Einstellung, das Mentale. Also, so wie gehe ich mit den Dingen um, wie ist meine Begeisterung, mein Wille…
Florian Lapz: Das Mindset, ja.
Dirk Schmidt: Das Mindset, hier oben. Wie siehst Du das, bei Dir? Die Gewichtung. Gibt es da eine? Hebelwirkung auf andere?
Florian Lapz: Ich finde Mindset ist das Wichtigste. Also die Einstellung ist über alles.
Dirk Schmidt: Okay. Also Einstellung schlägt Talent.
Florian Lapz: Ja. Weil Du kannst ja der begnadetste Programmierer sein, wenn Du aber kein Selbstvertrauen hast und wenn Du nicht den Mut hast oder die Einstellung, dann wird Dir das alles nichts bringen. Also, das ist ganz wichtig.
Dirk Schmidt: Es gibt viele Talente die laufen da draußen rum und bringen es nicht auf die Straße.
Florian Lapz: Ja, aber weil es eine Einstellung ist weil sie denken (Dirk Schmidt:Genau.) sie sind zu klein, oder sie denken, sie schaffen es nicht oder das-. Es ist ja alles-. Also, Entscheidungen zu treffen und zu machen, das ist so das Wichtigste.
Dirk Schmidt: Und der zweite Punkt das ist das Fachwissen. Das ist üben, üben, üben. (Florian Lapz: Ja aber das kann man lernen.) Das gehört auch dazu. Das kann man lernen.
Florian Lapz: Das kannst Du lernen. Also diese Einstellung und damit umzugehen und auch mit Fehlern umzugehen. Auch was Softskills-. Also mit Menschen auch umzugehen, das ist auch sehr, sehr wichtig.
Dirk Schmidt: Soziale Komponenten. Emotionale Komponenten. Und der zweite Punkt ist auch spannend. Ich kenne viele die sind fachlich top. Top. Die wissen fachlich alles. Das Problem ist nur, sie können es nicht umsetzen. Die Leben in ihrem eigenen Kosmos. Sind nicht alltagstauglich. Die gibt es auch.
Florian Lapz: Die gibt es auch. Das stimmt.
Dirk Schmidt: Also die Kombination von allem. Wir brauchen schon ein Talent, eine Begabung für die Dinge. Es muss uns Spaß machen. Der Fleiß gehört dazu. Und drittens ist das da Oben.
Florian Lapz: Das Mindset. Ja, die Einstellung. Die Glaubenssätze die man hat.
Dirk Schmidt: Überzeugungen. Aufzuschreiben ist gut.
Florian Lapz: Ja, alles. Ja, also so was wirklich für uns auf Papier, später, mit Kunden oder Mitarbeitern arbeite ruhig digital, aber für sich selber alles für den Kopf, immer auf Papier.
Dirk Schmidt: Ja. Wir können die Dinge nur verändern, Flo, wenn sie uns bewusst sind. Aber die Glaubenssätze sind ja nicht da oben. Die sind ja irgendwo im Unterbewusstsein, was wir gesagt haben, sitzen da ganz tief. Und deshalb mal zu reflektieren und zu gucken, Mensch, was für einen Glaubenssatz (Telefon klingelt) habe ich denn, wenn es um mich geht. Bin ich zu klein, zu dick, zu jung. Oder habe ich das noch nie so gemacht. Es gibt ja immer-. Es sind ja meist die Gleichen die da kommen. Die mal aufzuschreiben und zu reflektieren, das ist spannend. Ich habe mal eine Kundin, also eine Sportlerin die sagte immer:“ Ich habe keine Glaubenssätze. Ich habe keine. 100 Prozent“. Sage ich:“ Klasse. Glückwunsch. Einen hast Du schon.“ Und da saß sie-. Die hat sich hingesetzt und hat dann, glaube ich, eineinhalb Din A4 Seiten irgendwann mal aufgeschrieben. Nur mit negativen Glaubenssätzen. Und das sind so wie Handbremsen. Immer mit einer Handbremse durch das Leben zu laufen. (Florian Lapz: Die steht sich dann auch selbst im Weg.) Die steht sich auf dem Fuß und kommt da nicht voran. Hast Du noch was für uns, Flo?
Florian Lapz: Nein, ich glaube wir haben schon einiges, jetzt hier drüber gesprochen habe. So jeder der jetzt darüber nachdenkt, was selber was aufzubauen-. Fang jetzt an, fang an bevor Du bereit bist. Punkt.
Dirk Schmidt: Ja, tu es. Glaub an Dich. (Musik beginnt bis zum Ende.) Das ist glaub ich auch, so der Glaube an sich ist neben Deinem Fleiß, was wir gesagt haben, ein sehr wichtiger Punkt. Vielen Dank das Du da warst, Flo.
Florian Lapz: Gerne.
Dirk Schmidt: Dankeschön. Das war der zweite Teil des Interviews mit Florian Lapiz. Weitere Informationen über Flo und seine Arbeit findest Du wie immer in der Podcast Beschreibung. Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine Fünf-Sterne-Bewertung, ein Feedback und abonniere diesen Podcast. Ich danke Dir. Und vielen lieben Dank, dass Du dabei warst und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Dein Dirk.