Herzlichen Willkommen zum Podcast Impulse für deine Motivation. Mein Name ist Dirk Schmidt. Und jetzt hast du die Chance, dir den zweiten Teil des Interviews mit der bezaubernden Chrissy Joy (joyupyourlife) anzuhören. Wenn dich der erste Teil auch so inspiriert und noch emotional berührt hat, wird dir der zweite Teil erst recht gefallen. Falls du bisher noch keine Möglichkeit hattest, dir den ersten Teil anzuhören, hol das bitte nach. Es lohnt sich für dich. Im zweiten Teil sprechen Chrissy und ich darüber, ja, über weitere Zutaten für ein glückliches und erfülltes Leben. Du erfährst, je weniger Erwartungen du an dein Leben hast, umso glücklicher und zufriedener bist du. Und: Weniger Enttäuschungen erlebst du. Und am Ende des Podcastes verrät dir Chrissy noch einige exklusive Motivationsstrategien von ihr. Klar freue ich mich auch über ein Feedback von dir. Hinterlasse mir bitte eine Fünf-Sterne-Bewertung, ein Feedback und abonniere diesen Podcast. Ich danke dir. Und nun wünsche ich dir ganz viel Spaß beim zweiten Teil. Lieben Gruß, dein Dirk. Herzlichen Willkommen zum zweiten Teil unseres Podcastes, Videos mit der bezaubernden Chrissy.
Chrissy Joy: Danke, ja, herzlich Willkommen auch von mir.
Dirk Schmidt: Chrissy, wir waren beim ersten Teil sind wir so stehen geblieben. Es ging über Ängste und Zweifel und eine Erwartungshaltung, die viele Menschen so mit in ihrem Alltag haben. Und mir hat mal mein Mentor gesagt: „Je weniger Erwartungen du an Situationen in deinem Leben hast, je weniger Erwartungen du in andere Menschen hast, umso weniger bist du enttäuscht.“
Chrissy Joy: Das kann ich so unterschreiben, auf jeden Fall. Ja, ich glaube auch, in den Moment, wo man wenig erwartet, kann man ja nur positiv überrascht werden. Weil man stellt sich ja nicht schon eine Situation vor, wie sie wahrscheinlich eh nie genau so werden kann. Also wenn man sich-, ich versuche mal bildliche Beispiele zu finden. Man stellt sich jetzt den Urlaubsort vor und freut sich zwei Wochen nur auf diesen Urlaub, lebt eigentlich gar nicht mehr im Hier und Jetzt, das ist ja auch so ein Thema, nein? Man ist nur immer in der Zukunft. Das kann man jetzt auf jedes andere Beispiel auch übertragen und man malt sich das von vorne bis hinten-, das Buffet, man malt sich alles-, da gibt es dann Wassermelone, da gibt es wirklich von A bis Z alles und die Liegen sind immer schön frei und es ist auch die genau die richtige Gradzahl und alles ist wunderbar und dann kommst du da und es gibt keine Wassermelone und es ist ein bisschen zu heiß und der Urlaub ist scheiße. Also jetzt mal wirklich überspitzt. Ich glaube, jeder versteht, worauf ich hinauswill. Ja, ich würde sagen, da würden wir jetzt, könnten wir jetzt drüber philosophieren. Man kann es auf alles übertragen. Ich glaube, wenn man wenig erwartet, das heißt ja auch nicht, dass man was Schlechtes erwartet, sondern, nein? Dass man einfach neutral und so ein bisschen, ja, auch dieses Vertrauen in das Leben hat oder in eine Situation. Es wird schon gut werden und es kommt ja auch immer darauf an, was man selbst rein gibt.
Dirk Schmidt: Immer. Und mit dem Urlaub ist ein gutes Beispiel. Ich kenne das von mir, als wir früher Jugendliche waren und da war am Wochenende so eine Party und ich habe damit und habe mir das auch so ausgemalt. Mensch, dann ist das, dann kommt der, dann kommt die und-. (Chrissy Joy: Dann spreche ich die an.) Und die an, nein? (Chrissy Joy: Dann kam die nicht.) Und dann kam die nicht, nein? Und dann war andere Musik da, es gab war anderes zu essen, es gab anderes Bier. Boah, war eine Enttäuschung da, der ganze Abend war so ein bisschen gelaufen, nein? Und boah, denke ich, jetzt hast du dich die ganze Woche drauf gefreut. Und irgendwann war das für mich lernen, ja, Prozess oder Lernobjekt und habe gedacht: Ich habe mal keine Erwartungen an so ein Fest und das waren die geilsten Partys, die wir hatten. Weil ich kein Krisenszenario mir vorgestellt habe und es genossen habe. Und ich glaube, das ist im Alltag genauso. Je weniger Erwartungen wir in den Alltag haben, umso glücklicher, zufriedener sind wir.
Chrissy Joy: Auf jeden Fall, weil wir ja auch schon meistens so viel haben und uns schon mit so vielem wertschätzen könnten, aber dieses Gefühl: Ja, aber ich brauche ja das noch und dann bin ich glücklich und wenn ich das erreicht habe, dann bin ich zufrieden. Und wenn das noch eintritt, dann ist alles super. Mit-, ja, das ist ja auch wieder so. Man hat so viele Erwartungen immer projiziert auf die Zukunft und das Jetzt, das wird so grau und schwammig und existiert ja gar nicht. Und ich glaube, wenn man im Hier und Jetzt nicht lernt, glücklich zu sein und dankbar zu sein für das, was da ist, dann wird man es auch in der Zukunft nicht. Weil, dann gibt es wieder Umstände, die nicht optimal sind, ja? Wir hatten ja auch in der ersten Folge schon das mit dem Perfektionismus und (Dirk Schmidt: Absolut.) es sind alles Dinge, die irgendwo so, ja, sich alle irgendwie verbinden oder miteinander verschwimmen, diese Themen. Und, also, ja, meine Erkenntnis ist immer wieder, dass man sich da selber ein bisschen stückweit beobachtet. Dass man das auch erkennt oder wie du jetzt sagst, du hattest früher dann vor gewissen Dingen oder wir alle irgendwelche Erwartungen, du wurdest enttäuscht. Aber dass man wirklich das auch als Solches bemerkt und sagt: Ok, es ist vielleicht für mich besser, positiver, wenn ich einfach neutral an die Dinge rangehe.
Dirk Schmidt: Ich bin da bei dir und auch zum Beispiel: Wir lernen ja oft erstmals durch Schmerz oder Beispiel Gesundheit dieses Gefühl, dass wir gesund sind, lernen wir erst durch Krankheit, lernen wir schätzen. Und viele Menschen tun auch Dinge, die ungesund sind. Also diese Essen ungesund und trinken ungesund und rauchen ungesund und denken: Ja, irgendwann höre ich mal auf und dann stelle ich meine Ernährung um, aber wann ist dieses irgendwann, dieses nie im Hier und Jetzt, wie du sagst? Und irgendwann sind sie krank, weil der Körper, der reagiert ja. Das ist ja immer, was du reinwirfst hier oben und wie du denkst, das, guck in den Spiegel, das bist du, nein? Oder das sind wir.
Chrissy Joy: Ja, ich glaube, dass es sehr vielen sehr schwer fällt, weil es eben langfristig noch nicht so vorstellbar ist. Also wir wollen einen kurzfristigen Erfolg oder wir wollen eine kurzfristige Befriedigung in Form von jetzt Essen, Trinken. Das sind ja alles Dinge, nein? So ein Spaßangebot und am Liebsten wollen wir alles davon, aber noch gleichzeitig Gesund sein und uns in unserem Körper wohlfühlen, fit sein und alles zusammen funktioniert nicht und ich glaube, dass trotzdem beides irgendwie zum Leben ganz doll dazugehört. Also bin ich ein totaler Fan von. Ich bin selber so ein Lebemensch. Aber ich glaube, dass man das Mittelmaß für sich unbedingt finden muss, weil sonst ist man auf lange Sicht erstens auch nicht zufrieden, weil-, also ich esse auch mal gerne über mein Maß, ich trinke auch mal gerne einen so. Das ist auch alles schön und gut, aber trotzdem vier Tage hintereinander und da kann mir keiner erzählen, dass er damit glücklich ist. Also irgendwann kommt dann auch wieder der Punkt, wo man dann, ja, auch die andere Seite auch wieder genießt und das auch wieder als positiv empfindet und ich glaube, dass auch da so die richtige Zufriedenheit liegt. Dass man beides kann und beides in gewissem Maß und das auch gesundmacht. Also, nein? Weil, wenn man sich nur maßregelt, glaube ich, leidet man irgendwann auf einer anderen Ebene. Dann ist vielleicht der Körper super gesund, wenn der wirklich nur Brokkoli bekommt und grüne Smoothies und sonst nichts. Ist vielleicht gut für den Körper, aber ich glaube, dass man dann irgendwie mental auf der Strecke bleibt. (Dirk Schmidt: Menschlich.) Wir wollen ja auch Abenteuer, ja. Und deswegen glaube ich, dass man da, ja, auch echt seinen Weg finden muss. Ja.
Dirk Schmidt: Bin ich bei dir. Ich glaube, auch der Weg zwischen der Disziplin und der Konsequenz. Oder dem Genuss, der ist ja schmal, nein? Und sich da so ein Mittelmaß zu verschaffen, das ist, glaube ich, das gehört zur Zufriedenheit dabei. Da zählt aber auch wieder unser Umfeld dazu. Die sind ja ein Spiegelbild, ich glaube von den fünf Menschen, mit denen wir uns am meisten umgeben, nein? Und das siehst du schon, einigen siehst du es ja an den Gesichtsausdrücken an, wie denken, wie die fühlen, nein? Du hast gesagt, du bist sehr feinfühlig. Das merkst du dann auch, nein?
Chrissy Joy: Ja, definitiv. Also ich spüre schon irgendwie glaube ich so die Energien von Menschen, nein? Das erkennt ja jeder so ein bisschen, wenn man irgendwie in einem Raum ist und es kommt jemand in den Raum, ohne jetzt, dass man Vorurteile haben sollte oder dass, also ich versuche mich immer von Vorurteilen freizumachen, aber man spürt ja schon irgendwie, ob das jetzt so was, ja, freudiges ist oder was eher so down und ja, wo kann ich jetzt reinschlagen? Das, es gibt, nein? Man spürt das einfach und ja, ich glaube schon, dass sich da auch die eigene Zufriedenheit auch wiederspiegelt. Dass man das dann auch ausschreit, ob man happy ist mit dem, wie man lebt und ja, dass viele da vielleicht auch nicht so rauskommen. Dass sie unzufrieden sind und vielleicht auch viel im Vergleich, was glaube ich auch sehr-. (Dirk Schmidt: Mit anderen meinst du?) Ja, also was wirklich auch so der Tod von jedem Glücksgefühl ist, weil in dem Moment, wo du dich vergleichst, schneidest du eigentlich immer irgendwie schlechter ab. Weil wir ja selber auch sehr selbstkritisch sind. Jeder von uns ist eigentlich so sein größter Kritiker. Also bei den meisten ist es so. Also es gibt natürlich auch viele, die finden sich so super, da kommt keine Kritik, keine Selbstkritik an.
Dirk Schmidt: Gibt es einen Präsidenten in Amerika, der ist glaube ich so, nein? Da kommt nichts an, nein?
Chrissy Joy: Ja, das würde ich auch sagen. Aber so der Großteil ist doch eher so, nein? So andere können das besser und ich halte mich mal zurück. So sind schon viele. Ich glaube, das hat halt auch immer viel mit Erziehung zu tun, nein? Dass man vielleicht sich selber zu, ja so, das eigene Licht eigentlich eher immer so ein bisschen reduziert, damit man auch keinen in den Schatten stellt, so das ist aber, glaube ich, eher gut, wenn man Licht strahlen lässt und anderen ja auch irgendwie das Gefühl, die können ja ihr größtes Potenzial auch zeigen und entfalten und ich glaube, dass das auf lange Sicht zufrieden macht, ja. Und jetzt sind wir so darauf gekommen, dass manche da nicht so rauskommen, nein? In dieser chronischen Unzufriedenheit bleiben, ja.
Dirk Schmidt: Und mit dem, wo du gesagt, du kommst in den Raum rein und du fühlst, wie die Energie ist, dass-. (Chrissy Joy: Ach, so sind wir draufgekommen, ja.) Ja, da gab es auch einen spannenden Test, also Versuch. Habe ich mal gelesen. Das war eine Halle, die war mit ein paar Hundert Menschen gefüllt und es kam eine Person rein und es gibt so ein Armentest über die Kinesiologie und-. (Chrissy Joy: Kenne ich.) Und ja, von Doktor Guthardt, hieß der, glaube ich. Und, also Kinesiologie, der Körper lügt nie ist da hinten dran. Und die haben das getestet, obwohl die Person, die rein kam, der hat die nicht gesehen. Also alle Menschen saßen mit dem Rücken zu dem und die hatten aber, die hatten als Aufgabe bekommen, die sollen an keinen positiven Moment in ihrem Leben denken. Also 500 Personen haben negativ gedacht, der kam die Tür rein, drückt den Arm, der ist nach unten gefallen. Der hat überhaupt keine Energie gehabt und die waren verschiedene Testpersonen. Die konnten sich das nicht erklären, was los ist. Und dann kam die Testperson nochmal rein und alle im Raum hatten die Aufgabe, an was Schönes in ihrem Leben. An einen Glücksmoment oder an ein tolles Gefühl. Und die konnten sich an den Arm dranhängen. Und das ist ja Wahnsinn. Obwohl die keinen Blickkontakt hatten ist diese Energie übergeschwappt. Ich finde das phänomenal, nein?
Chrissy Joy: Das ist so kaum vorstellbar, was so, ja, morphische Felder und Energien einfach auslösen können und es ist ein ganz spannendes Gebiet, nein? Dass man immer wieder, es gibt ja ganz viele Studien dazu. Mir ist auch gerade noch eine eingefallen. Also ich fand das mega spannend, was du gesagt hast, das mit dem Armtest. Ich habe ihn sogar selber auch mal erlebt und man weiß ja dann auch, dass man den gleichen Druck gegen gibt und da habe ich mich selber auch total gewundert und total fasziniert und anderes Beispiel ist mir noch eingefallen. Ich hoffe, dass ich das jetzt richtig wiedergebe. Ich habe es noch so ungefähr im Kopf, dass-, ich glaube, es waren Japaner. Auf jeden Fall gab es so kleine Reagenzgläser, da wurde Wasser reingefüllt und wir Menschen bestehen ja auch zu mehr als 80 Prozent aus Wasser und es erklärt so ein bisschen das, was in dem Experiment bei dir passiert ist. Und in dieses, also da wurde Wasser reingefüllt und diese Reagenzgläser wurden in den verschiedensten Versuchen, einmal zum Beispiel mit Musik beeinflusst. Also einmal mit Klassikmusik, dann einmal mit so richtig Hardcore Metallicmusik und dann wurden auch verschiedene Dinge darauf geschrieben. Liebe, auf das andere Hass und ja, man kann das kaum glauben, aber es gibt auch ein Buch darüber, wo man die verschiedensten, kennst du das? Wo man die Kristalle sieht und das, wo die Schwingungen positiv waren von der Musik und das Wort Liebe, da haben sich wirklich die schönsten und harmonischsten Kristalle gebildet und da, wo es wirklich negativ, also wirklich zerstörerisch schon fast war, das war das irgendwie wie so, als wäre das einfach runtergeknallt wie nur Scherben. Und sowas, also ich finde das einfach krass und da sind ja Wissenschaften dahinter und ganz spannend.
Dirk Schmidt: Ja, das war ein japanischer Professor, der diese Versuche macht, der ist leider verstorben glaube ich, mittlerweile. Er hat Bücher darübergeschrieben und was, der hat das unter einem Elektronenmikroskop beobachtet und der hat dann auch Bilder auf die Reagenzgläser, also die Quelle von dem Wasser war immer identisch. Die Quelle, wo das herkam und da hat er auch Bilder draufgeklebt zum Beispiel von der Lady Diane und auch in Kontrast ein böses Bild aus unserer Vergangenheit. Und da haben die wieder das Wasser untersucht, mit dem gleichen Ergebnis, was du gesagt hast, nein?
Chrissy Joy: Das ist so krass, ja. Ja und da ist ja was dran. Also es ist ja nicht so, dass er das einfach so gesagt hat: Ja, gucke mal hier, ich habe hier so ein paar schöne Bilder und schreibe da mal ein Buch drüber, sondern da ist ja wirklich was dran, das ist ja belegt. Und ich finde an sowas merkt man auch immer wieder, dass es doch so ein bisschen was Höheres, also was uns irgendwie alle verbindet. Und das sind diese Energien und ich glaube auch daran. Also es gibt ja so viel, es gibt ja auch zum Beispiel systemische Aufstellungen. Da geht es ja auch über diese morphischen Felder geht es ja auch darum, dass man zum Beispiel Menschen hilft, indem man das Problem von der Vergangenheit aufstellt, aber die Personen in dem Moment sind ja nicht die Familienmitglieder, sondern es sind Stellvertreter. Und auch das, das habe ich auch schon mal erlebt, das ist einfach, man kann es nicht beschreiben. Wenn man es erzählt, ist es immer so Hokus Pokus. Wenn man es erlebt, selbst, wenn man der rationalste Mensch ist, der denkt, das geht niemals. Selbst der würde da sitzen und sagen: Ok, irgendwie funktioniert es und auch, wenn man nicht erklären kann, warum. Und ja, das ist so ein Thema für sich, nein? Das ist auch echt spannend.
Dirk Schmidt: Chrissy, wenn ich das höre, glaubst du nicht an Zufälle.
Chrissy Joy: An Zufälle so gesehen nicht. Ich glaube schon, dass alles irgendwie-, also ich habe auch ein Armband lustigerweise an, da steht drauf: Everything happens for a reason. Ich glaube schon daran, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Also vor allem rückblickend. Also das in vielen Situationen, wo ich so dachte: Ok, das verstehe ich jetzt nicht, was daran gut sein soll, habe ich es im Nachhinein verstanden und bin dankbar, dass es genau so gewesen ist, weil sonst wäre das nicht so, wie es jetzt ist. Ich finde, das hilft einem auch, die Dinge gelassener zu sehen.
Dirk Schmidt: Ist das Zufall oder was war das bei dir?
Chrissy Joy: Also Zufall, Zufall ist so ein Wort für sich, nein? Ich würde sagen, es ist irgendwie, es hat einen Grund, dass es so ist, aber ich tue mich echt schwer mit dem Wort Zufall. Also ich glaube, dass sich alles fügt. Dass es so, würde ich so ausdrücken.
Dirk Schmidt: Oder ziehen wir Dinge an durch unsere Gedanken?
Chrissy Joy: Wir ziehen Dinge durch unsere Gedanken an, weil wir uns dementsprechend verhalten und weil wir dementsprechend eine bestimmte Ausstrahlung haben und gleiches gesinnt sich gleiches. Also ich denke schon, dass man dadurch die Menschen in sein Leben zieht und ja, Beispiel zum Beispiel: Ich habe ein Podcast gemacht, sonst würden wir jetzt nicht hier sitzen. Du hast auch ein Podcast gemacht. Und irgendwie, nein? So geht es dann immer weiter und so sehe ich das auch in Bezug auf mein Leben, weil es immer so ist. Es hat sich immer alles irgendwie gefügt und ich sehe das auch als was ganz Dankbares, aber ich bin natürlich auch vom Typ her glaube ich schon jemand, der die Dinge vom Grundstein her positiv sieht. Ich glaube, du auch. Und dann spürt man schon auch, dass das, ja, was man anzieht, dann auch zu einem Teil positiv ist. Nicht immer, und jetzt komme ich nochmal darauf zurück. Und selbst, wenn es das nicht ist, habe ich im Nachhinein immer das Gefühl, es war irgendwie für was gut. Es war eine Botschaft. Es war irgendwas, was, eine Aufgabe, an der man ja auch irgendwie wieder wachsen soll. Und so, das ist halt das, was ich meine, wie wir die Dinge betrachten. Ich denke da nicht, aber vielleicht denke ich doch in dem Moment: Blöd, dass es jetzt passiert ist, aber im Nachhinein bewerte ich es dann meistens doch als positiv.
Dirk Schmidt: Ich bin ein Mann. Also so, ich brauche schon mal eine Zahl jetzt von dir, Chrissy. Wie viel Prozent unseres Lebens, was so passiert im Alltag, im alltäglichen, glaubst du, haben wir selbst in der Hand?
Chrissy Joy: Ja, du bist ein Mann und hast es so mit Zahlen. Also-.
Dirk Schmidt: Was glaubst du, von 0 bis 100, was schätzt du?
Chrissy Joy: Ich glaube, auf jeden Fall viel. Ich glaube, 85 Prozent. (Dirk Schmidt: Ja?) Ja, irgendwie schon. Weil, das mache ich auch daran fest, dass es so viele faszinierende Beispiele gibt, von Menschen, die wirklich, wo man sagen könnte: Ok, wenn man jetzt an Glück und Pech glaubt, die hatten wirklich, die waren vom Pech verfolgt und dann ist denen so viel passiert aber, da gibt es so viele Beispiele. Die haben alles daraus gemacht. Die haben wirklich aus Scheiße Gold gemacht. Und ja, deswegen glaube ich schon, dass es immer möglich ist, jeder Tag der neu anfängt, ist ja auch irgendwie wieder eine neue Chance und ich glaube schon 85 Prozent. Es ist natürlich viel, auch was von außen ist. Wie wachsen wir auf, was wird uns mitgegeben? (Dirk Schmidt: Umfeld meinst du jetzt.) Umfeld, ja, welche Ressourcen sind da? Wie wird man auch gefördert? Aber ich denke halt auch, dass die Dinge, die nicht da sind auch wieder gut sind. Weil, die müssen wir uns selber erarbeiten und lernen so, diese Eigenverantwortungen-. Ja, ich glaube schon, das meiste, das können wir schon selber in die Hand nehmen.
Dirk Schmidt: Und die jetzt 85 Prozent haben wir selbst in der Hand und die restlichen 15?
Chrissy Joy: Die restlichen 15, die sind vielleicht das, was wir eben als Thema hatten und was ich nicht als Zufall bezeichne, sondern als dieses everything happens for a reason. Also das gewisse Dinge einfach auch so passieren sollen. Da fängt es schon an, so spirituell zu werden und das ist immer-, das ist nicht so einfach in Zahlen zu fassen und deswegen kann man das nur so, also ich kann das dann nur so umschreiben. Aber ich glaube, das diese 15 Prozent, wenn die zum Beispiel sehr hart sind, also, wenn man, ja, Beispiel: Man wächst auf und sehr früh stirbt der Vater oder die Mutter. Das sind schon Dinge, wo man auf jeden Fall ja was mitgegeben bekommt und sehr hart dran zu knabbern hat. Und ich glaube, dann entscheiden diese 85 Prozent, inwieweit man daran entweder stärker wird, wächst und seinen Weg geht oder sich halt, ja, eher noch fallen lässt, was natürlich auch unmenschlich ist. Damit meine ich, wenn man wirklich viele schlimme Dinge passieren, dann hat das auch was Menschliches. Dass man, es ist ja schwer, der Weg nach oben ist ja schwerer als der nach unten. Würde ich mal sagen, je nachdem, von wo weit unten man kommt. Und da glaube ich, entscheiden diese 85 Prozent. Und das ist vielleicht auch wieder so ein bisschen Charaktersache, die auch mitgegeben ist. Also selbst, wenn, ich sage jetzt mal, angeborene Dinge. Selbst Zwillinge, die total gleich aufwachsen und genau die gleichen Bedingungen haben, eineiige Zwillinge gibt es ja auch Studien von, die aber trotzdem ein komplett anderer Typ sind. Der eine ist sehr unsicher, eher so ein bisschen schwächer, traut sich nichts zu und der andere ist eher so ein rebellischer, ich gehe einfach alles an und mir ist alles egal und natürlich haben die einen anderen Lebensweg, wenn denen auch die gleichen Dinge passieren würden, die anders rauskommen. Und ja, ich hoffe, dass das so ein bisschen deutlich ist. Also ich glaube, dass 85 Prozent das sind, was wir selber mitbringen oder was wir umsetzen, aber dieser innere Instanz oder die Stärke, das sind wieder auch ein paar angeborene Sachen. Weil auch dafür gibt es ja Studien und diese 15 Prozent ist so ein bisschen dieses Schicksal. Was gut läuft und was nicht und es ist so ein Misch aus allem.
Dirk Schmidt: Ist ein guter Hinweis. Ich glaube auch, dass das, was so angeboren oder genetisch vererbt ist, eine Rolle spielt. Aber ich glaube auch, dass das die Basis ist. Ich glaube auch, das hat auch viel mit dem Selbstwert zu tun und Selbstvertrauen, den wir haben. Und das sind oftmals Dinge, die wir gelöst haben im Leben. Also Herausforderungen, die wir liegengelassen haben, sondern die wir gelöst haben. Wo es wirklich scheiße lief und ich habe mich, meine Angst oder meine Zweifel gestellt und bin da durch und habe das Ding gemeistert. Egal auch wie, wie lange es gedauert hat. Und das ist gut, das macht ja was mit dir. Weil viele laufen ja dann auch weg und das gibt uns Sicherheit, weil du gesagt hast: Der Weg nach oben, der ist-. Natürlich ist der Weg nach oben, das ist ja keine, das geht ja nicht geradeaus. Das ist ja wie so eine wellenförmige Bewegung mit einer Tendenz nach oben. Und ich kenne viele Menschen, die sind oben angekommen. Aber die Kunst ist auch, oben zu bleiben. Dauerhaft. Das ist auch schwierig und die Dinge müssen wir einfach erarbeiten. Und Arbeit kommt im Alphabet auf vor dem Erfolg. Das unterschätzen viele. Die glauben, das fällt alles zu. (Chrissy Joy: Ja, das kommt nicht über Nacht.) Genau und in meinem Leben im Nachhinein betrachtet, denke ich, habe ich früher auch oft gedacht: Mensch, warum passiert gerade jetzt, wo du das gar nicht brauchst, aber im Nachhinein betrachtet war das eine wunderbare Lernaufgabe. Das war wie, ja, war damals war es blöd, das war doof. Aber ich habe es irgendwie gemeistert und im Nachhinein betrachtet, sage ich: Toll, wie es gewachsen. Und ich wäre nie gewachsen, wenn ich es liegengelassen hätte und so ist es heute auch. Und je höher oder wie auch, es geht immer höher, schneller, weiter, aber, wenn wir uns entwickeln wollen, Persönlichkeitsentwicklung, da musst du schon was lösen, Chrissy. Also du musst Dinge und du kriegst immer nur das mit, wir kriegen auch nicht-. (Chrissy Joy: Was wir vertragen.) Ja, nicht immer das, was wir uns wünschen. Wir kriegen immer nur das, was wir brauchen. Also brauchen zum Wachsen. Brauchen. (Chrissy Joy: Was wir lösen können.) Was wir lösen können. Zwar manchmal nicht direkt lösen können, auch manchmal über Umwege lösen können, aber das ist das Kuriose im Leben. (Chrissy Joy: Ja, definitiv.) Und dieser Zustand dieser Glücksseligkeit, das ist ja immer nur ein kurzer Moment. Viele wollen immer glücklich sein, aber tun nichts dafür.
Chrissy Joy: Ich davon über-, ja. Aber ist eine gute Überleitung. Ich bin nämlich dafür, davon überzeugt, dass Glück auch eine Aufgabe ist. Dass es auch etwas ist, für das man gewisse Dinge tun muss und es ist auch nichts, was vom Himmel fällt, sondern du kannst auch wieder zwei Menschen haben, die stehen unter den gleichen Bedingungen oder die haben das Gleiche. Aber der eine sieht es und der andere nicht. (Dirk Schmidt: Ja, lässt es liegen.) Ja und das ist halt so das Thema auch Wertschätzung und Dankbarkeit, nein? Also, dass man jemanden halt, wenn man aufsteht und den Tag schon damit beginnt, indem man sich darauf fokussiert, was alles gut, wofür man dankbar ist, kommt man in einen ganz anderen Modus, als wenn man aufsteht und so denkt: Ja, nein, das ist alles hier blöd und will doch kein Mensch. Sondern natürlich, man sieht mal auch eher die Sachen an und das meine ich mit glücklich sein. Also glücklich sein ist auch was, das-. Man stellt sich nicht unter die Dusche und drückt auf den Knopf und dann hat man den ganzen Tag Glück getankt. (Dirk Schmidt: Einmal Glück, bitte, nein? Ja.) Das passiert auch im Kopf. Also ist eine Entscheidung irgendwie mehr.
Dirk Schmidt: Ja, wenn du-, wenn jemand Glück sucht oder der findet das nie in seinem Umfeld, nie bei seinen Freunden, nie bei seinem Partner. Der soll in den Spiegel gucken. Der ist verantwortlich für sein Glück, also du selbst. Das ist natürlich mit am Schwierigsten. Viele denken immer: Ja, die anderen sind dafür verantwortlich, dass ich zufrieden und glücklich bin. Scheiß drauf, nein, du bist verantwortlich dafür.
Chrissy Joy: Ja, das stimmt. Letztendlich liegt es alles in uns, nein? Das Gefühl, ob wir uns glücklich fühlen und auch die Lösung liegt in uns, um Dinge, ja, anzugehen. Das ist ja das Schöne, dass im Endeffekt tragen wir das einfach mit uns. Müssen es halt finden.
Dirk Schmidt: Absolut. Chrissy, wenn du dich heute nochmal treffen würdest. Also du hättest schon Geburtstag, du wirst heute hättest du Geburtstag, du hattest gerade erst Geburtstag und du würdest 20 Jahre alt werden. (Chrissy Joy: Bin ich auch.) Bist, jetzt bist du 21. Welche drei Dinge würdest du dir mit auf den Weg geben mit deiner Erfahrung von heute? Drei.
Chrissy Joy: Ja, das ist eine echt gute Frage. Ganz ehrlich, ich glaube, ich würde mir auf jeden Fall mitgeben: Immer auf das Herz zu hören und das habe ich wirklich auch viel getan. Ein Glück, weil ich Eltern hatte, die mich auch so-. Ja, die haben mich gelassen, also die haben mir immer eine Stärke gegeben und Rückhalt und Wurzeln, aber irgendwo auch immer viel Freiheit und ja, ich habe echt viel auf mein Herz gehört und irgendwie hat sich alles gefügt. Das würde ich auf jeden Fall mir auch als Tipp geben. Ja und viele Dinge würde ich glaube ich genau so wieder machen. Ich würde mich jetzt natürlich gerne einen kritischen Rat geben. Ist jetzt nicht so, dass ich nichts, irgendwie-. Ja, ich glaube, es liegt daran, dass mir das so schwerfällt. Ich bin kein Mensch, der bereut. Würde ich Dinge bereuen, würde ich wahrscheinlich jetzt in diesem Moment sagen: „Ja, da und da solltest du vielleicht mal so und so machen.“ Aber alles, was ich gemacht habe, das habe ich ja aus einer Instanz irgendwie mir, habe ich es ja gemacht. Und es hat mich ja zu etwas gebracht, was dann wiederum zu lösen war. Und so ging es irgendwie immer weiter und jetzt, ich bin schon happy so, wie es ist. Ich bereue es nicht. Und deswegen kann ich mir eigentlich nur raten, es genauso wieder zu machen. (Dirk Schmidt: Ein bisschen mehr auf dein Herz zu hören.) Ja, obwohl ich schon viel auf mein Herz gehört habe. Also mir vielleicht einfach weniger Sorgen zu machen. Doch, das gebe mir noch als Rat. Weniger Sorgen zu machen.
Dirk Schmidt: Ja, und Chrissy, kannst du mir, wenn du mal Tage hast oder so eine Phase, wo es mal nicht so gut läuft. Hast du so Motivationsstrategien oder Tipps oder wo sind deine Motivatoren? Was tust du denn, um dich so, boah, jetzt geht es los. Was machst du?
Chrissy Joy: Also erstmal schaue ich, warum ich zum Beispiel nicht motiviert bin und vielleicht kennt ihr das auch, das sind ja meistens die Momente, wo man mit sich selbst hadert. Wo man zweifelt und oft rührt das aus einem Vergleich. Man denkt, das, was man macht ist irgendwie nicht so gut und man vergleicht es vielleicht und letztendlich ist der Schlüssel wieder bei sich zu sein und zu schauen, was man schon alles geschafft hat. Und wirklich auch mal in die Wertschätzung zu gehen und stolz auf sich zu sein, für jeden einzelnen Step, den man geschafft hat. Weil dann ist man schon wieder in einem ganz anderen Modus und jeder Tag ist wieder ein neuer Step und wieder eine neue Chance und in dem Moment, wo ich mir das bewusstmache, kommt die Motivation von alleine. Also ja, ich stelle mir dann einfach vor, welche Dinge mich am meisten antreiben oder was, wofür ich brenne und konzentriere ich mich dann wieder auf die Dinge. Und dann kommt die Motivation. (Dirk Schmidt: Noch einen Tipp?) Ach, noch einer. (Dirk Schmidt: Hast du noch einen, ja?) Ja, vielleicht auch so eine Spiegelübung. Du hast ja eben das mit dem Spiegel gesagt, wenn man alles in sich findet, sich selbst auch mal im Spiegel anschauen sollte und sich das vielleicht auch mal in die Augen zu sagen. Weil, das-. (Dirk Schmidt: Also in den Spiegel reinzugucken und mit dir zu reden, ja?) Und sich wirklich in die Augen auch bewusst zu sagen: Du schaffst das und du hast schon viel geschafft und du wirst es schaffen. Und ich glaube, dass das nochmal eine andere Wirkung hat. Also das kann ich auch noch als Motivationstipp geben. Mir würden bestimmt noch ganz viele einfallen, wenn ich jetzt noch ein bisschen weiter überlege. Ja, gentle eyes ist aber auch ein guter Motivationstipp. gentle eyes sage ich immer sehr gerne. So ein bisschen diese mitfühlenden Augen auch für sich selber zu haben. Weil, dann nimmt man wieder den Druck raus und ganz oft geht die Motivation flöten, wenn man sich zu viel Druck macht. Man drückt sie weg. Und in dem Moment, wo man sich sagt: „Hey, jetzt lass mal fünf gerade sein.“, ist es alles gut. Und diese gentle eyes, nein? So, du machst das schon, dann kann auch erst wieder die Motivation und die Freude kommen, weil die erst wieder Platz findet. Ja, das ist-, das sind meine Tipps.
Dirk Schmidt: Sehr gut. Hast du denn so einen Satz, der dich motiviert? Einen positiven Glaubenssatz? Während wir über negative haben wir schon gesprochen, auch im ersten Teil. Hast du denn so einen positiven für uns?
Chrissy Joy: Also ich habe bestimmt viele, so aus der Pistole würde ich jetzt sagen: Ja, jeder Tag bringt neue Chancen. Ich finde das immer (Dirk Schmidt: Sehr schön.) so ein schönes Sinnbild, nein? Das man, wenn man nicht zufrieden ist immer wieder sich überlegt: Aber was möchte ich erreichen und wie kann ich es erreichen und jeder Tag ist ein neuer Step in die Richtung.
Dirk Schmidt: Sehr schön. Chrissy, vielen Dank. Hat, war sehr kurzweilig mit dir. Wir waren sehr in der Tiefe, hat mir Spaß gemacht. Hast du noch, ja, so ein Abschlusswort für die Zuhörer?
Chrissy Joy: Aber klar doch. Ja, es hat mir auf jeden Fall auch ganz viel Spaß gemacht. Ich hoffe, ihr konntet auch etwas Inspiration für euch mitnehmen. Und ja, schaut auf jeden Fall auch gerne mal bei mir vorbei, bei Joy of your life, da würde ich mich sehr freuen. Wir verlinken das, glaube ich, in der Show Box, nein? (Dirk Schmidt: Machen wir.) Und ja, danke auch an dich, Dirk. Das ist wirklich auch ein ganz toller Austausch und ja, war einfach leicht und gelassen und so mit voller Freude und Motivation.
Dirk Schmidt: Dankeschön, ja? Tschüss.
Chrissy Joy: Tschüss.
Dirk Schmidt: Das war Teil zwei des Interviews mit Chrissy Joy und joyupyourlife. Weitere Informationen über Chrissy und joyupyourlife findet du wie immer in der Podcast-Beschreibung. Am Ende dieses Podcastes möchte ich dir noch ein ganz persönliches Angebot machen. Wenn du auf deinem Wege auch etwas von mir lernen willst, dann komm zu meinem Tagesseminar. Gewonnen mit dem Kopf. Weitere Informationen über das Seminar findest du auf meiner Website. www.dirkschmidt.com. Wenn du zu meinem Seminar kommen möchtest und noch einen Bonus erhalten willst, dann schreibe uns davor eine E-Mail an management@dirkschmidt.com und schreibe uns, dass du diesen Podcast hier gehört hast. Du erhältst dann von uns eine Benachrichtigung mit einem entsprechenden Bonuscode. Ich freue mich sehr mit dir auf einen fantastischen Tag bei meinem Seminar. Gewonnen mit dem Kopf. Und ich kann dir jetzt schon eins versprechen: Du wirst diesen Tag niemals in deinem Leben vergessen. Meine Bitte: Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine Fünf-Sterne-Bewertung, ein Feedback und abonniere diesen Podcast. Ich danke dir. Vielen lieben Dank, dass du dabei warst und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Dein Dirk.